Meine Schwerpunkte


Klimagerechte Stadtentwicklung

Eine klimagerechte Stadtentwicklung und -planung ist unerlässlich, um den kommenden Herausforderungen zu begegnen. Durch innovative Konzepte wie die Schwammstadt und eine verdichtete Bauweise können wir nachhaltige Lösungen schaffen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll sind.

«Ich setze mich für eine klimataugliche Stadt ein. Und für Quartiere, die für alle lebenswert gestaltet sind.»

Meine Forderungen:

1. Implementierung der Schwammstadt

Die Stadt muss widerstandsfähiger gegen extreme Wetterereignisse gemacht werden, indem Regenwasser effizient gemanagt wird. Durch die Schaffung von Grünflächen, den Einsatz durchlässiger Materialien und die Förderung umweltfreundlicher Maßnahmen sowie privater Eigentümerschaft kann das Regenwasser besser versickern, die Kanalisation entlastet und die Biodiversität verbessert werden.

2. Förderung der verdichteten Bauweise

Der vorhandene Raum wird nicht effizient genutzt, was zu einem hohen Flächenverbrauch und CO2-Ausstoss führt. Durch verdichtete Bauweise und Nachverdichtung bestehender Quartiere können wir Wohnraum schaffen, ohne zusätzliche Grünflächen zu versiegeln, und gleichzeitig nachhaltige Mobilität fördern.


Jugendgerechte Stadt Bern

In einer sich ständig wandelnden Welt voller Krisen benötigen Jugendliche besondere Aufmerksamkeit. Oft werden sie übersehen und in der Gesellschaft als störend empfunden. Doch als zukünftige Gestalter:innen unserer Gesellschaft müssen ihre Bedürfnisse und Interessen ernst genommen und gefördert werden.

«Mein Bern ist eine jugendgerechte Stadt, in der junge Menschen nicht nur leben, sondern auch aktiv mitgestalten können.»

Meine Forderungen:

1. Jugendlichen sollen sich beteiligen können

Die aktive Beteiligung junger Menschen an Entscheidungsprozessen ist zentral, da ihre Meinungen und Ideen gehört und berücksichtigt werden müssen. Durch Jugendforen und niederschwellige Mitwirkungsverfahren sollen Jugendliche vielfältige Möglichkeiten erhalten, um Einfluss auf ihren Lebensbereich und den öffentlichen Raum zu nehmen.

2. Jugendfreundliche Infrastruktur und Angebote

Neben einer zeitgemässen Schulinfrastruktur fehlen Freizeitangebote, die die vielfältigen Interessen der Jugendlichen abdecken. Durch Jugendhäuser in allen Stadtteilen, autonom nutzbare Räume und aufsuchende Jugendarbeit sollen die unterschiedlichen Interessen der Jugendlichen berücksichtigt und ihnen leicht zugänglich gemacht werden.


Förderung des lokalen Gewerbes

Das Gewerbe (KMU) bildet das Rückgrat unserer lokalen Wirtschaft. Sie schaffen hochwertige Arbeitsplätze, fördern Innovationen und tragen massgeblich zur Lebensqualität bei. Es ist entscheidend, dass wir sie unterstützen und stärken, um eine nachhaltige Wirtschaft zu gewährleisten.

«Mein Bern ist eine Stadt, in der das lokale Gewerbe nicht nur überlebt, sondern auch floriert.»

Meine Forderungen:

1. Erhalt und Förderung von Gewerbeflächen

Die bestehenden Gewerbeflächen in Bern stehen unter Verdrängungsdruck, was zur Verlagerung wichtiger Arbeitsplätze in die Region führt. Durch die Schaffung von Mischgebieten, in denen Wohnen und Arbeiten nebeneinander existieren können, sowie durch die Unterstützung zukunftsorientierter und umweltfreundlicher Gebäude und Gewerbeparks, kann das verarbeitende Gewerbe und Handwerk in der Stadt Bern erhalten und gefördert werden.

2. Förderung der verdichteten Bauweise

Um die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der lokalen KMU zu sichern, muss dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden. Gezielte Massnahmen wie Öffentlichkeitskampagnen in Bildungseinrichtungen und die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum sind notwendig, damit alle in der Stadt Bern wohnen und arbeiten können.